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Die Warsteiner Brauerei setzt auf wiederverwendbare Behälter von Schoeller Allibert. Die goldene Bierkiste unterstreicht die Markenidentität.

Warsteiner ist eine der größten privaten Brauereien in Deutschland. Bei der Neugestaltung ihrer Bierkisten vertraute das Familienunternehmen, das inzwischen in der neunten Generation geführt wird, auf die Expertise von Schoeller Allibert. Der internationale Spezialist für Kunststoffverpackungslösungen verwendet für seine neuen Kisten In-Mold-Etiketten (IML). Die geprägten Etiketten sind nicht nur äußerst widerstandsfähig, sondern haben auch eine besondere optische Wirkung, die ins Auge fällt und den Premium-Charakter der Marke perfekt unterstreicht. Die ersten Kisten wurden im Dezember 2017 in Westfalen eingeführt. Die Einführung in ganz Deutschland ist bis Ende 2018 geplant.

Es ist fast jedem Bierliebhaber vertraut: die gelbe Bierkiste mit der Warsteiner-Marke. Sie ist seit fast 15 Jahren auf dem Markt. Zum Ende des Jahres wird sie nun durch ihren Nachfolger ersetzt. Bei der Gestaltung der neuen Kiste wandte sich die Warsteiner Brauerei an Schoeller Allibert. Das Unternehmen entwickelt seit über 60 Jahren wiederverwendbare Kunststofftransportbehälter und ist heute einer der führenden Anbieter in diesem Segment. "Gemeinsam mit den Verantwortlichen bei Warsteiner haben wir ein neues Modell entwickelt, das genau den Marketing-Erwartungen der Brauerei entspricht", erklärt Frank Reininghaus, Vertriebsleiter Getränke bei Schoeller Allibert. Visuell ist die Bierkiste zu einem echten Designobjekt geworden. Goldene Pigmente im Kunststoff und eine glänzende Oberfläche mit einer horizontalen Bürstenstruktur machen sie weit mehr als nur eine Transportlösung.

"Unsere Aufgabe bestand darin, eine Getränkekiste zu entwickeln, die zum Warsteiner-Markenbild passt, die aktuellen Markenwerte widerspiegelt und im Getränkemarkt mehr Aufmerksamkeit erregt", sagt Reininghaus. Um dies zu erreichen, verwendete Schoeller Allibert eine spezielle Technik, die vom Unternehmen selbst entwickelt wurde - In-Mold-Etiketten (IML). Dabei handelt es sich um Etiketten, die nicht wie zuvor aufgeklebt werden, sondern fest mit der Kiste verbunden sind und daher besonders robust sind und viele Gestaltungsmöglichkeiten bieten. "Bei der neuen Warsteiner-Kiste ist der Markenname nach innen geprägt und verstärkt so das elegante Erscheinungsbild des runden Logos", erklärt Reininghaus. "Der neue Look ist modern, hochwertig und fällt sofort ins Auge." Ergonomisch geformte Griffe machen das Tragen der Kisten komfortabel. Große Öffnungen an der Seite der Kiste ermöglichen einen klaren Blick auf die Flaschen. "Auf diese Weise kann der Kunde verschiedene Sorten auf einen Blick unterscheiden", sagt der Fachmann. 


Die Brauerei führte die ersten Kisten zunächst Ende Dezember 2017 in ihrem traditionellen Markt in Westfalen ein. Bis Ende 2018 werden sie dann in allen Getränkeabteilungen in ganz Deutschland erhältlich sein. Die Umstellung der vielen im Umlauf befindlichen Kisten wird eine logistische Herausforderung darstellen und erfordert detaillierte Planung. Die Umstellung wird zunächst für die beliebten Formate 24 x 0,33 Liter und 20 x 0,5 Liter für Warsteiner Premium Pilsner und Warsteiner Alkoholfrei durchgeführt. Danach werden alle anderen Produkte im Sortiment im neuen Kistenformat erhältlich sein...